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Die Idee

Was heißt possum

„possum“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet: ich kann, ich vermag, ich beeinflusse, ich darf und ich gelte.

Selbstbemächtigung (W. Weiß), Selbstwirksamkeit, Mut, Lust und Freude, sowie Selbstakzeptanz sind wesentliche Aspekte traumapädagogischer Arbeit, da biographisch schwer belastete Kinder, Jugendliche und ihre Familien auf Grund ihrer schwierigen Erfahrungen starke Einbußen in der Entwicklung dieser wichtigen Persönlichkeitsressourcen erleben.

In den Inhalten, Ansätzen, Perspektiven, Ideen und Modellen unserer Fortbildungs- und Beratungsangebote legen wir daher unseren Schwerpunkt auf den Erhalt und die Weiterentwicklung von Verstehen, Handlungswirksamkeit, Stabilisierung, Gelassenheit, Mut und Freude. Die Berücksichtigung aller im Prozess Beteiligten (Kinder, Familien, pädagogischer Fachkräfte, Kooperationpartner*innen …) ist uns dabei ein wichtiges Anliegen.

Als Team, das auf jahrelange pädagogische, psychologische und beraterische Praxis in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe zurückgreifen kann, verstehen wir uns in den Fortbildungen als Kolleg*innen, denen neben dem Einbringen aktueller Erkenntnisse der Psychotraumatologie und anderer relevanter Forschungsansätze, insbesondere der Transfer in die Praxis, die Verstehbarkeit, Sinnhaftigkeit und Umsetzbarkeit im dialogischen Prozess mit den Teilnehmenden am Herzen liegt.

Lernen Sie uns und unser Institut mit seinen Angeboten auf diesen Seiten kennen und lassen Sie sich inspirieren, anstecken Mut und Lust machen auf den ersten, zweiten oder auch schon dritten traumapädagogischen Schritt.

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